Wie gut ist das Hausnotrufsystem wirklich? Welche Bedeutung hat es für Betroffene? Petra Moneo-Herrero und Sigrid Cleusters lassen uns in zwei kurzen Erfahrungsberichten an ihrer persönlichen Bewertung teilhaben.
Petra Moneo-Herrero
Steckbrief
Petra Moneo-Herrero
78 Jahre
bis 2000 Angestellte im erzieherischen Dienst
„Alleine sein ist nicht immer einfach. Seit mein Mann nicht mehr lebt, bin ich noch viel ängstlicher geworden. Natürlich gibt es gute und schlechte Tage, aber die Sorge, dass etwas passieren könnte, ist irgendwie doch immer da.
Seit einigen Wochen habe ich nun aber ein Notrufsystem – das kann ich immer bei mir tragen. Damit geht es etwas besser. Wenn ich mal eine Nacht durchschlafen kann, dann kann ich doch eigentlich ganz zufrieden sein!“
Sigrid Cleusters
Steckbrief
Sigrid Cleusters
62 Jahre
bis 2016 Briefzustellerin
„Eigentlich bin ich ja noch gar nicht so alt, aber dennoch benötige ich einige Hilfsmittel. Da ist es nicht immer einfach, den Alltag zu meistern. Aber ich bin gern im Garten und kann – trotz der ganzen Hilfsmittel – noch immer meine Gurken selbst pflücken (lacht).
Am besten ist eigentlich mein Notruf-Knopf – falls ich nochmal stürze, doch daran möchte ich gar nicht denken. Aber mit dem Knopf fühle ich mich doch schon deutlich sicherer!
Naja, es sind kleine Dinge, die einem immer wichtig werden: Für mich ist mein Garten wirklich mein Ein und Alles.“
Erfahrungsberichte zum Hausnotruf
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